Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können. [ © Anatole France ]
Dieses Zitat hat schon was und als der Abschied näher kam, war meine Stimmung zwiespältig.
Aber kurz vorher kippte meine Stimmung. In den letzten Jahren war zu viel passiert, mit dem ich nicht zu Recht kam und mich stark belastet hatte.
Warum sollte ich eigentlich traurig sein?
Wegen eines Vorgesetzten, der ohne ein Wort des Abschieds in Urlaub ging?
Wegen Kollegen, die nicht einmal ein Abschiedsgeschenk oder Abschiedsworte hatten?
Wegen Kollegen, die mir die letzten Monaten voll vergällt hatten?
Nein, das ist es nicht Wert. Im Gegenteil.
Seit dem 1. September sind alle Anspannungen weg. Ich habe keine Schlafprobleme mehr und keine Magenschmerzen. Ich bin nicht mehr gereizt und aggressiv ... ich bin wieder ich !!!
Der Abschied wurde trotzdem gefeiert, im kleinen Rahmen, in unserer Mädelsrunde.
Es war schön und lecker.
Und es wird wiederholt.
Und wir halten Kontakt.
Und der Rest ... kann mich mal !!!
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